Am 8. Juni 2016 widmet sich SPIEGEL-online einigen Ungereimtheiten der “Energiewende”- Politik:
Insbesondere thematisiert Alexander Neubacher das Phänomen der Vergütung für nicht produzierten Strom und die krasse Umverteilung von unten nach oben – vgl. dazu S. 7f. VERNUNFTKRAFT.-Stellungnahme-zum-Referentenentwurf-EEG-2016–2.pdf” target=“_blank”>unserer Stellungnahme zum EEG.
Dafür ist dem Kommentator herzlich zu danken!
Einer Illusion unterliegt allerdings, wer glaubt, dass fehlende Anschlüsse das zentrale Problem sind. Trügerisch ist die Hoffnung, dass ein beschleunigter Netzausbau die Absurditäten heilen würde. Nicht fehlende, sondern zu lange Leitungen sind das Problem.
Anders ausgedrückt: Der Energiewende fehlt der Anschluss an elementare Gesetze der Physik und der mathematischen Statistik. Mit Lügen lässt sich dies nur kurzfristig kaschieren.