Zwei Tage nachdem bayerische Vernunfbürger in Wildbad Kreuth auf unser aller Anliegen aufmerksam gemacht hatten, bekam am 9. Januar 2014 eine Delegation um Enoch zu Guttenberg und Dr. Friedrich Buer die Gelegenheit, ein direktes Gespräch mit Herrn Ministerpräsident Seehofer zu führen.
Neunundneunzig bayerische Bürgerinitiativen hatten unserem Unterstützer ein Mandat erteilt, in ihrem Namen für eine vernünftigere, am Wohl von Mensch und Natur ausgerichtete Energiepolitik zu werben.
Presseerklärung Treffen bayerischer Bürgerinitiativen mit Ministerpräsident Seehofer 13.1.2014 Nach Auskunft der Delegation von 99 bayerischen Bürgerinitiativen gegen Windkraftanlagen, angeführt von Enoch Freiherrn zu Guttenberg, gibt es für Ministerpräsident Horst Seehofer vier zwingende Gründe, den weiteren Ausbau der Windkraftanlagen in Bayern dringend zu überdenken: 1. Die Wirtschaftlichkeit der einzelnen Anlagen muss gewährleistet sein 2. Die 10H-Regelung muss ohne jede Einschränkung umgesetzt werden 3. Die Zerstörung der bayerischen Kulturlandschaft muss unbedingt verhindert werden 4. Der Unfrieden in den Gemeinden im Zusammenhang mit dem Ausbau von Windkraftanlagen muss beendet werden Am Treffen des bayerischen Ministerpräsidenten mit den Vertretern der bayerischen Bürgerinitiativen nahmen auch die Ministerinnen Haderthauer und Aigner sowie Vertreter des Innenministers und des Landwirtschaftsministers teil. Die von etwa 100.000 Bürgerinnen und Bürgern mandatierte Delegation begrüßte die klare Stellungnahme des Ministerpräsidenten und der anwesenden Ministerinnen der bayerischen Staatsregierung und unterstützt den Kurs des Ministerpräsidenten ausdrücklich. Der zweistündige Termin fand am 9. 1. 2014 in der bayerischen Staatskanzlei statt. |
Der neuen Prioritätensetzung hat dies sicher nicht geschadet.