Am 25. Januar 2017 nimmt der SÜDKURIER eine medien- und demokratiehygienisch sehr wichtige Funktion wahr: Redakteur Bernhard Lutz lenkt den Blick auf unterbelichtete Aspekte der “Energiewende” indem er den vernunftkräftigen Biologen Dr. Wolfgang Epple zu ethischen Aspekten des Naturschutzes befragt. Das Interview ist hier zu lesen:
Wolfgang Epple mit seinem Hund “Duke”. | ||||
Wolfgang Epple wurde 1953 in Esslingen geboren und ist seit 48 Jahren für den Naturschutz aktiv. Zunächst ehrenamtlich mit der Gründung eines Nabu-Ortsverbands, nach dem Biologie- und Chemie-Studium ab 1981 hauptberuflich für den Nabu (damals Deutscher Bund für Vogelschutz), dessen Landesgeschäftsführer Baden-Württemberg er in den späten 1990er Jahren war. Für den Naturschutz war er außerdem für eine obere Sonderbehörde des Landes tätig, in den 1990er Jahren war er viele Jahre Gutachter für das damalige Niedersächsische Landesamt für Ökologie, jeweils an der Schnittstelle Naturschutz/Naturnutzung und Landwirtschaft. Seit 1987 befasst er sich vertieft mit dem Schutz von Arten im Interessenkonflikt und mit der Ethik des Naturschutzes. Seine Denkschrift finden Sie hier. Weitere Beiträge für VERNUNFTKRAFT. finden Sie hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier. |
VERNUNFTKRAFT. dankt dem Interviewer, seinem Gesprächspartner sowie dem Südkurier.