Akteure Bayern

Verein zum Erhalt der Lebens­qua­li­tät im Bachtal und Egautal – Bachtalleben.

Glaubt man einem Großteil der Aussa­gen von Regie­rung und Presse, so bringt die „Energie­wende“ vorder­grün­dig nur Positi­ves. Diese wird aber immer häufi­ger in vieler­lei Hinsicht hinter­fragt. Vieler­orts sollen nun alter­na­tive Energie­quel­len (Biogas­an­la­gen, Solar­an­la­gen und Windkraft­an­la­gen) den chaoti­schen Atomaus­stieg unseres Landes auffan­gen. An vielen dieser Stand­orte kommt es zu Konflik­ten, weil die Inves­to­ren – regio­nale und überre­gio­nale Profi­teure – und letzten Endes die Regie­rung keine gut durch­dachte, für Mitmen­schen und Natur verträg­li­che Lösung anbie­ten. Der Lebens­raum von Tieren sowie die Lebens­qua­li­tät und die finan­zi­elle Grund­lage von Mitmen­schen werden rücksichts­los zerstört.

Hier kommt ein vernunft­kräf­ti­ger Verein ins Spiel. Er setzt sich für den Erhalt und die Wieder­her­stel­lung einer natur­na­hen Kultur­land­schaft als Lebens­raum für Mensch und Tier ein. Ausdrück­lich engagiert er sich gegen eine kommer­zi­elle und infra­struk­tu­relle Verschwen­dung der verblie­be­nen natur­na­hen Restflä­chen und für den Schutz des Landschafts­cha­rak­ters. Der Schwer­punkt der Vereins­tä­tig­keit liegt darin, nachhal­ti­gen Schaden für die Wohnbe­völ­ke­rung und die lokale Umwelt zu verhin­dern, der unter anderem durch den Ausbau der Windin­dus­trie im gesam­ten Bachtal bis hin zum benach­bar­ten Egautal entste­hen würde. Mehr...


Windkraft­freie Heimat – Hessen­reu­ther Wald 

Sanfte Bergkup­pen mit weitge­hend natur­na­hen Misch­wäl­dern und einer Vielfalt an gefähr­de­ten Pflan­zen- und Tierar­ten zeich­nen eines der letzten großen, noch kaum mit Verkehrs­we­gen und Siedlun­gen zerschnit­te­nen Waldge­biete Nordost­bay­erns, den Hessen­reu­ther Wald und sein näheres Umfeld aus. Abseits von Lärm und Hektik findet der Natur­freund und Erholungs­su­chende viele ungestörte und ruhige Wander­mög­lich­kei­ten. Diese Heimat­land­schaft zu erhal­ten und eine sanfte und natur­ver­träg­li­che Naherho­lung zu sichern, ist Haupt­ziel der Bürger­initia­tive. Mehr…


Verein für Landschafts­pflege und Arten­schutz in Bayern e.V. (VLAB)

Einer der Schwer­punkte des VLAB ist der Erhalt der Vielfalt, Eigen­art und Schön­heit von Natur und Landschaft. Die Natur­land­schaf­ten und histo­risch gewach­se­nen Kultur­land­schaf­ten sollen mit ihrer Arten­viel­falt und den Kultur‑, Bau- und Boden­denk­mä­lern vor Verun­stal­tung, Zersie­de­lung und sonsti­gen Beein­träch­ti­gun­gen bewahrt werden.. Mehr…


Gegen­wind Birkenhainer.

Mindes­tens 20 Windin­dus­trie­an­la­gen sollen im Bereich des Natur­parks Spessart errich­tet werden. In einem Gebiet, das den größten zusam­men­hän­gen­den Misch­wald Europas darstellt. In einem Gebiet, das die EU gerade durch Bereit­stel­lung erheb­li­cher Mittel für ein Biotop-Verbund­pro­jekt in der ursprüng­li­chen Form erhal­ten möchte. Die Vernunft­bür­ger aus der bayerisch-hessi­schen Grenz­re­gion halten die  geplan­ten Windparks im Spessart für einen unver­hält­nis­mä­ßi­gen und unver­ant­wort­li­chen Eingriff in  das Leben von Mensch und Tier im Spessart. Sie haben den Verdacht, dass es nicht um eine sinnvolle Energie­po­li­tik, sondern ausschließ­lich um leicht verdien­tes Geld einiger Weniger geht – und dem wollen sie ihre Heimat nicht opfern. Mehr…


BI Hendun­gen.

Hendun­gen ist ein liebens­wer­tes unter­frän­ki­sches Dörfchen – mit Erholungs­raum direkt vor der Haustüre. Der Ort liegt in einem kleinen Tal mitten im windschwa­chen Grabfeld und ist von sanften Hügel­ket­ten umringt – mit direk­tem Blick auf die Rhön.

Obwohl der Landkreis Rhön-Grabfeld in der Analyse des “ThINK – Insti­tu­tes für Nachhal­tig­keit und Klima­schutz”  für Windkraft als “nicht empfeh­lens­wert” einge­stuft wurde, sollen trotz­dem alleine um den Ort Hendun­gen 41 Windkraft­an­la­gen entste­hen. Die nähes­ten ca. 200-Meter-Anlagen sind nur 800 m von der Wohnbe­bau­ung entfernt. Mit unumstöß­li­chem Zuspruch des Bürger­meis­ters und des Gemein­de­ra­tes soll das Dorf von drei Seiten regel­recht einge­kes­selt werden – und das, obwohl ein Vogelschutz‑, sowie ein FFH-Gebiet direkt an den Wohnort anschlie­ßen. Nachdem die ersten Planun­gen im Frühjahr 2012 bekannt gewor­den sind, hat sich die Bürger­initia­tive Hendun­gen gegrün­det – und kämpft seither vehement gegen die Unver­nunft an.


Familie Hung.

Das Leben schreibt zuwei­len Geschich­ten, wie sie sich kein Mensch ausden­ken könnte. Albrecht Hung, seine Frau Helga und ihre Familie sind die Haupt­per­so­nen einer solchen Geschichte. Was sie fordern, klingt selbst­ver­ständ­lich: “Verwal­tungs­be­amte müssen lernen, dass sie nicht gönner­haft irgend­wel­che Gaben überrei­chen, sondern dass sie dafür zustän­dig sind, dass der Schutz in den schutz­wür­di­gen Räumen auch gewähr­leis­tet wird und dass Menschen diese Rechte auch einkla­gen können.” Leider ist das Selbst­ver­ständ­li­che nicht selbst­ver­ständ­lich. Mehr…


Lebens­wer­ter Steiger­wald – BI Gegen­wind Ilmenau.

Der Steiger­wald ist geprägt von ausge­dehn­ten Waldge­bie­ten, insbe­son­dere von Buchen- und Misch­wäl­dern sowie von landwirt­schaft­li­chen Flächen, Wiesen und Talauen. Charak­te­ris­tisch sind im Steiger­wald die Höhen­züge, die sich bis zu einer Höhe von bis zu 500 m erstre­cken und meist von nordwest­li­cher nach südöst­li­cher Richtung verlau­fen. Sie bieten wunder­schöne Ausbli­cke und weite Panora­ma­sicht. Wenn es nach den Windkraft­plä­nen der bayeri­schen Staats­re­gie­rung geht, hat diese Beschrei­bung bald nur noch histo­ri­schen Wert. Dies zu verhin­dern und den Steiger­wald als lebens­wert zu erhal­ten, ist Ziel der Bürger­initia­tive Gegen­wind Ilmenau. Mehr…


Windrad­freies Voralpenland.

Es begann damit, dass Vernunft­bür­ger aus dem bayeri­schen Voral­pen­land eine drohende Zerstö­rung ihrer Heimat durch eine Indus­tria­li­sie­rung mit Windrä­dern nicht hinneh­men wollten. Es schar­ten sich einige hundert Gleich­ge­sinnte um sie und sie fingen an, eine Energie­wende – mit Fachleu­ten aus allen Berei­chen – unter Berück­sich­ti­gung eigener Ressour­cen, wirtschaft­li­cher, nachhal­ti­ger, zukunfts­träch­ti­ger, grund­last­fä­hi­ger und finan­zi­ell siche­rer einzu­for­dern und mitzu­ge­stal­ten. Mehr…


Bürger­initia­tive Burgsalach.

Burgsa­lach ist ein Ort direkt am Limes. In der Nähe der Windkraft­stand­orte befin­det sich ein in Europa einma­li­ges römisches Bauwerk, der sogenannte „ Burgus“, der in vergleich­ba­rer Bauweise nur noch in Nordafrika zu finden sein soll. Die Sicht auf den Limes wird bereits durch 9 Windkraft­an­la­gen (beim Ortsteil Indern­buch) extrem beein­träch­tigt. Obwohl in letzter Zeit viel Geld in die Hand genom­men wurde, um den Limes erleb­bar zu machen und in seiner Bedeu­tung als Weltkul­tur­erbe hervor­zu­he­ben, wird von unserer Gemeinde die Windkraft­pla­nung forciert. Aus Gründen des Denkmal­schut­zes ist dieser Umstand eigent­lich ein Verbre­chen, vor allem wenn man Kennt­nis hat, dass in einer anderen Region mit Rücksicht auf einen Freizeit­park Windrä­der nicht gebaut wurden.


Bürger­initia­tive Hausen.

Hausen, mit seinen Ortstei­len Rieden und Erbshau­sen, ist ein Dorf  in Unter­fran­ken mit 2400 Einwoh­nern das auf seiner Homepage damit wirbt, ein belieb­tes Wohnge­biet mit Wohlbe­fin­den zu sein. Es liegt zwischen Wiesen und Feldern in der Nähe  der Wallfahrts­kir­che Fährbrück und dem Gramschat­zer Wald in einem windar­men Gebiet. Für uns und viele andere war einzig die Natur ausschlag­ge­bend in den Ort zu ziehen, der außer einem Bäcker mit Sparla­den und einer Sport­gas­stätte nichts zu bieten hat. Mehrere ausge­wie­sene Neubau­ge­biete haben Familien mit Kindern in den Ort gelockt. Wir haben die Beein­träch­ti­gun­gen durch die Nähe der A7 und die immer mehr zuneh­mende Monokul­tur, sprich Maisan­bau, durch die Erbau­ung einer Biogas­an­lage hinge­nom­men. Aber jetzt will man einen Windpark mit 200 Meter hohen Windrä­dern, von denen wahrschein­lich einige gerade einmal den Mindest­ab­stand einhal­ten, aufstel­len. Mindes­tens eines davon sogar im Wald. Das Ganze fing –  wie so oft – mit einer Genos­sen­schaft an, die ein Bürger­rad errich­ten wollen. Zirka 80 Bürger haben darauf­hin gezeich­net.  Und so ist es den Leuten verkauft worden. Ein Windrad. Selbst Leute, die gezeich­net haben, sind erstaunt über das Ausmaß des tatsäch­li­chen Windparks. Man holte sich sogar eine gemein­nüt­zige Stiftung, das Julius­spi­tal von Würzburg ins Boot, um Kosten für die Planung und Geneh­mi­gun­gen zu sparen. Diese gemein­nüt­zige Stiftung will jetzt zusätz­lich weitere 2 – 3 Windrä­der errich­ten.  Auf unseren ersten Flyer als Bürger­initia­tive haben uns schon sehr viele Bürger positive Rückmel­dun­gen gegeben. Aufklä­rung tut Not! Wir arbei­ten daran.


Inter­es­sen­ge­mein­schaft für ein lebens­wer­tes Langen­rei­chen (IGLL).

Am 28.10.2010 wurden die Einwoh­ner von Langen­rei­chen erstma­lig im völlig überfüll­ten Schüt­zen­heim von zwei ortsfrem­den Inves­to­ren darüber infor­miert, dass im Abstand von 800m zur Wohnbe­bau­ung eine über 190 m hohe, 3 MW Windkraft­an­lage errich­tet werden solle. Phrasen wie “Bürger­wind­rad” und “Wertschöp­fung vor Ort” prägten die Veran­stal­tung. Die Mitglie­der der IGLL wohnen im Meitin­ger Ortsteil Langen­rei­chen (Landkreis Augsburg-Nord). Sie haben sich die Aufklä­rung und sachli­che Gegen­dar­stel­lung zu einer geplan­ten Windkraft­an­lage in nächs­ter Nachbar­schaft ihres Dorfes zur Aufgabe gemacht. Mehr…


 ILKA – Initia­tive Landschafts­schutz Kempter Wald und Allgäu e.V.

Die ILKA – Initia­tive Landschafts­schutz Kempter Wald und Allgäu e.Vist im Dezem­ber 2008 als gemein­nüt­zi­ger, überpar­tei­li­cher und unabhän­gi­ger Verein gegrün­det worden. Wir treten für den  Landschafts- und Natur­schutz im Allgäu ein. Wo immer möglich, fördern wir die Arten­viel­falt und das attrak­tive Landschafts­bild unseres herrli­chen Voral­pen­lan­des. Aktuell sehen wir dieses Ziel bedroht durch die Vorha­ben, 40 Windkraft­an­la­gen im Oberall­gäu zu errich­ten, ohne Rücksicht auf Landschaft, Natur, Tier und Mensch! Mehr…


Inter­es­sen­ge­mein­schaft gegen den Windrad­kes­sel Etternschlag

Unsere Gemeinde Etter­schlag mit Walch­stadt, Waldbrunn und Schlui­feld wurde bei der Gemeindegebietsreform1972 mit dem Ort Stein­e­bach mit Auing zum Ort Wörth­see zusam­men­ge­legt. 2011 hatte unser Ort 4.770 Einwoh­ner, Tendenz steigend. Der Ortsteil Etter­schlag liegt im nördli­chen Landkreis Starn­berg. Im Süden des Ortsteils befin­det sich die A96 und im Norden liegen in einem Landschafts­schutz­ge­biet unsere Erholungs­wäl­der im Bereich der Gemein­den Inning und Wörth­see. Im Mai 2011 verein­bar­ten alle Bürger­meis­ter im Landkreis Starn­berg, landkreis­weit  einen Teilflä­chen­nut­zungs­plan Windkraft aufzu­stel­len. Dies ging an den jewei­li­gen Gemein­de­bür­gern weitest­ge­hend vorbei, die Planung wurde ihnen quasi „überge­stülpt“. Ende 2011 wurde in unserer Gemeinde Wörth­see erstmals der „Teilflä­chen­nut­zungs­plan  Windkraft“ öffent­lich ausge­legt. Der „Arbeits­kreis Etter­schlag“, der sich seit 1996 um die Belange des Ortsteils kümmert, befürch­tete eine Umzin­ge­lung des Ortsteils mit Windrädern.

Alle Einsprü­che, auch bei der nordwest­lich liegen­den Gemeinde Inning, waren vergeb­lich.  Die Konzen­tra­ti­ons­flä­chen (KF) für Windrä­der bis zu 210m Höhe wurden ausge­wie­sen, 1000 m Abstand zur Wohnbe­bau­ung und 600m zu den beiden Aussied­ler­hö­fen auf Etter­schla­ger Flur, die seit über 130 Jahren existieren.

Am 14.2.2012 gründe­ten 20 Perso­nen die „Inter­es­sen­ge­mein­schaft gegen den Windrad­kes­sel Etter­schlag – für eine faire Energie­wende“. Anfang März 2012 wurde in Etter­schlag eine Infover­an­stal­tung über die Konzen­tra­ti­ons­flä­chen für Windkraft im Landkreis Starn­berg abgehal­ten. Es kamen weit über 150 Perso­nen. Bei der 1. und auch bei der 2. Ausle­gung des TeilFNP in Wörth­see hagelte es Einsprü­che, die alle abgelehnt wurden. Auch das Vorkom­men des Rotmi­lans und sein Brutplatz  im Bereich Inning konnte unsere Gemein­de­räte nicht umstimmen.

Merkwür­dig ruhig verhiel­ten sich der Bund Natur­schutz und der Vogel­schutz­bund, die bei uns sonst für jede Gelbbau­chunke und jeden Hirsch­kä­fer demons­trie­ren. An einer Demons­tra­tion vor dem Landrats­amt Starn­berg Ende April 2012 nahmen alle  Initia­ti­ven des Landkrei­ses teil – ohne Erfolg. Für die KF wurde der Landschafts­schutz  aufge­ho­ben, d.h. die Windrä­der sind nun privi­le­gierte Vorha­ben in einem Landschafts­schutz­ge­biet, in dem man sonst nicht einmal Zäune bis 1,20m Höhe errich­ten  darf, aber Windrä­der bis zu 210m Höhe schon. Von der Gesamt­flä­che des Landkrei­ses Starn­berg mit 48.800 ha sind rund 3.030 ha = 6,2% als Konzen­tra­ti­ons­flä­che für Windkraft ausge­wie­sen. Im Vergleich dazu hat der Landkreis Dachau nur 0,93% seiner Landkreis­flä­che als KF ausgewiesen.

Von der Gemeinde Wörth­see sind 11,2% als Konzen­tra­ti­ons­flä­che ausge­wie­sen, die alle um Etter­schlag liegen. Damit würden unsere Naherho­lungs­wäl­der mit ihrer arten­rei­chen Avifauna zum Indus­trie­ge­biet. Bei Etter­schlag liegen aber nicht nur die KF der Gemeinde Wörth­see, sondern auch die der Gemeinde Inning sowie Teilflä­chen der Gemein­den Gilching und Weßling – alles zusam­men über 600 ha!! Welche Flächen vom angren­zen­den Landkreis Fürsten­feld­bruck hinzu­kom­men, ist noch unbekannt.

Der Süden des Landkrei­ses mit den Orten Feldafing, Herrsching und Tutzing blieb von Konzen­tra­ti­ons­flä­chen verschont. Wir kämpfen weiter, um unsere liebens­werte Heimat und unsere Kultur­land­schaft zu erhal­ten, damit wir nicht von Indus­trie­parks umzin­gelt werden, die nur einen Zweck haben: Subven­tio­nen zu kassie­ren. Mehr…


Verein zum Schutz der Wadlhau­ser Gräben e.V.

Helfen Sie uns, gegen den von der Gemeinde Berg geplan­ten unwirt­schaft­li­chen Windpark in den Wadlhau­ser Gräben anzukämp­fen! Zum Schutz unserer Natur, der umlie­gen­den Orte und unser aller Geldbör­sen. Mehr…


Dorfge­mein­schaft Winter­schneid­bach e.V.

Für den Schutz und den Erhalt unseres Dorfes Winter­schneid­bach und unserer umlie­gen­den Heimat. Wir sind das kleine rebel­li­sche Dorf am Rande der Stadt Ansbach!


Gegen­wind Starnberg.

Für den Schutz der Landschaft und den Erhalt der Heimat. Mehr…


Gegen­wind Hersbru­cker Schweiz.

Der Verein Gegen­wind Hersbru­cker Schweiz infor­miert Bürger und Gemein­den über die Fakten, die von den Anlagenbefürwortern/Betreibern gerne verschwie­gen werden, mit dem Ziel einer ausge­wo­ge­nen Darstel­lung für die Meinungs­bil­dung. Der Verein Gegen­wind Hersbru­cker Schweiz macht daher WIND! GEGEN bestimmte Vorha­ben, Prakti­ken und Inter­es­sens­grup­pen. Mehr…


 Gegen­wind Petersdorf.

Der Verein wurde am 26. März 2014 gegrün­det, nachdem drei Bürge­rin­nen und Bürger durch Zufall erfah­ren haben, dass im Weißlin­ger Wald drei Windkraft­an­la­gen mit jeweils 207 Metern Höhe errich­tet werden sollen. Anwoh­ner aus allen betrof­fe­nen Ortschaf­ten sind enttäuscht, dass die Planun­gen bereits seit mehre­ren Jahren laufen, ohne dass sie davon wussten. Mehr…

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