Windkraftanlagen verteuern unseren Strom.
Dabei ist elektrische Energie für praktisch alle Unternehmen ein Lebenselixier.
Für die energieintensiven Industrieunternehmen ist der Strompreis definitionsgemäß von ganz herausragender Bedeutung. Durch die “Energiewende”-Politk, deren zentrales Element der subventionierte Ausbau der ansonsten nicht wettbewerbsfähigen Windkraft ist, werden diese ansonsten wettbewerbsfähigen Unternehmen in ihrer Existenz bedroht.
Erweiterungsinvestitionen unterbleiben bzw. werden im Ausland vorgenommen. Erhaltungsinvestitionen werden auf die lange Bank geschoben.
Bereits 2012 warnte der EU-Energiekommissar davor, dass die De-Industriealisierung bereits begonnen habe:
Seitdem hat sich die Situation nicht im Geringsten verbessert. Nachdem bei einer sogenannten EEG-“Reform” alle Nachteile unterstrichen wurden, ist ein weiterer Anstieg der Strompreise unausweichlich. Das von Profiteuren der EEG-Subventionierung und ideologischen Anhängern der Energiewende in Aussicht gestellte Job-Wunder bleibt dagegen eine Illusion.
Neben diesen mittelbaren Effekten über den Strompreis gefährden Windkraftanlagen auch direkt Arbeitsplätze in Branchen, die aufgrund natürlicher Schönheit und Erholungswert der Landschaft florieren – sprich: im Tourismus und in der Gastronomie.
Menschen mögen es offenbar natürlich.