Balken im Auge verengt das Sichtfeld

Am 12. Februar 2014 hat die Bundes­tags­frak­tion der Partei Bündnis 90/Die GRÜNEN einen Entschlie­ßungs­an­trag formuliert.

Mit der Bundes­tags­druck­sa­che 18/493 dokumen­tie­ren die GRÜNEN ihren leider nicht vorhan­de­nen Lernfort­schritt seit der letzten Parla­ments­wahl.

Die Verant­wort­li­chen dieser Partei erken­nen immer noch nicht, dass die von ihnen beson­ders vehement verfolgte Energie­wende-Politik Mensch und Natur Leid zufügt und im Sinne der dekla­rier­ten Ziele nichts (in Zahlen: 0) bringt.

Folge­falsch fordern die GRÜNEN die Bundes­re­gie­rung auf, den Weg ins Nichts noch entschie­de­ner fortzusetzen.

Bei ihrer gebets­müh­len­ar­tig wieder­hol­ten Forde­rung nach Abschaf­fung “umwelt­schäd­li­cher Subven­tio­nensehen sie den Balken im eigenen Auge nicht.

Ein außer­par­la­men­ta­ri­scher Diskus­si­ons­bei­trag möge die Sicht verbessern.

Einen kleinen Gruß aus der Reali­tät haben wir ebenfalls beigefügt.

Hier finden Sie den Entschlie­ßungs­an­trag.

Unser außer­par­la­men­ta­ri­scher Diskus­si­ons­bei­trag öffnet sich mit Klick auf das Bild.

VERNUNFTKRAFT.-an-BT-Wirtschaftsausschuss_1.pdf”>Balken

Anlagen

Gruß aus der Realität

Funda­men­tale Irrtü­mer der Ökostrompolitik

Aufsatz aus der Vogelwelt


Die bezeich­nende Antwort eines der Antrag­stel­ler finden Sie hier.

Fakten statt Mythen

Bürger­initia­ti­ven

Unter­stüt­zen

Dokumen­ta­tion

Social­Me­dia