EU-Parla­ment will Unver­nunft schwächen

Nach einer Meldung in der WELT vom 20. Oktober 2013 hat das Europäi­sche Parla­ment einen Änderungs­vor­schlag in das Gesetz­ge­bungs­ver­fah­ren zur Umwelt­ver­träg­lich­keits­prü­fung (UVP-Richt­li­nie) einge­bracht, der einen Quanten­sprung in Richtung ökono­mi­scher und ökolo­gi­scher Vernunft bedeu­ten könnte. 

Bericht: EU-Aufla­gen für Windrä­der könnten Neubau­ten verhindern

EU-Parla­ment will optische Auswir­kun­gen künftig berücksichtigen

ist in der WELT zu lesen

Teil der Umwelt­ver­träg­lich­keits­prü­fung soll künftig auch eine “Abschät­zung der optischen Auswir­kun­gen” sein. Damit sollten Bauvor­ha­ben verhin­dert werden, “die die Sicht auf die Natur einschrän­ken und die Harmo­nie der Landschaft stören”. 

Sie können die Einga­ben der Europa­par­la­men­ta­rier hier einsehen.

Dass diese das Ende irratio­na­ler Sakral­bau­ten bedeu­ten könnte, liegt nahe. 

Dass dies vollkom­men unseren Positio­nen entsprä­che, liegt auf der Hand. 

Dass dies ein poten­ti­ell riesi­ger Schritt in Richtung Vernunft wäre, können Sie diesen wunder­ba­ren Worten entnehmen.

Bravo, Brüssel. 

Bravo, Straß­burg.

Bleibt zu hoffen, dass diese Vorschläge sich durch­set­zen und europa­weit Anwen­dung finden.

Damit der Vogels­berg und alle anderen Natur­räume und natur­na­hen Landschaf­ten endlich Schutz vor der sinnlo­sen Zerstö­rung durch Subven­ti­ons­rit­ter genießen.

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