Nachdem wir Sie gestern mit einem längeren Traktat und bunten Farben behelligt haben, möchten wir es heute, am 27. September 2013, beim schlichten grün belassen und Sie nur kurz auf einen Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung hinweisen. Dort heißt es:
Wäre die Energiewende nur schlecht gemanagt, wie so oft behauptet wird, könnte ein erfahrener Energieminister (den man nicht hat) die unzähligen Ökostrom-Profiteure vielleicht in die Schranken weisen. Doch leider ist die Energiewende mehr als schlecht gemacht: Sie ist vor allem falsch konzipiert.
Den auf diesen Eingangstext folgenden Artikel können Sie hier lesen.
Wir brauchen keinen “Energieminister”.
Wir brauchen eine Energiepolitik.
Und zwar eine vernünftige.
Bei der das Wohl von Mensch und Natur die Richtschnur ist.
Wer den EEG-Sumpf trocken legen will, sollte die Frösche fragen.
Nämlich die Frösche, die den “Grünen” mittlerweile egal sind:
Diese hier, die stellvertretend für all das ökologische Elend stehen, das im Namen des “ökologischen Umbaus” verursacht wird.
Diese wahrlich grünen Frösche werden von den pseudo-grünen Fröschen, die sich im 20 Milliarden Euro tiefen EEG-Sumpf suhlen, für den schnöden Mammon geopfert.
Die Seeadler können ein Lied davon schreien.
Ganze Populationen von Greifvögeln tragen diese traurige Geschichte auf ihrem Grabstein.
Mit diesem Irrsinn muss Schluss sein.
Vernünftige Alternativen müssen her.
Wenn Sie sich fragen, was eigentlich das Problem ist, informieren Sie sich bitte hier, oder schenken Sie Dipl. Physiker Hermann Gottschalk die Aufmerksamkeit, die ihm der “Faktenchecker” verwehrt.