Aus Anlass des brandenburgischen Volksbegehrens gegen Windkraftanlagen in Wäldern und für größere Mindestabstände zur Wohnbebauung veröffentlichte Herr Lars Roskoden einen Artikel, der dem etwas aus der Mode gekommenen, aber hier hervorragend passenden Adjektiv “hanebüchen” einen erstklassigen Anwendungsfall liefert:
Am 10. April 2016, einen Tag nach der Aufklärung in Potsdam, wandte sich Dr. Wolfgang Epple mit folgendem Kommentar an die Herausgeber des hanebüchenen Textes:
From: wolfgang.epple@web.de Sent: Sunday, April 10, 2016 11:16 AM Subject: “Heveller-Magazin”: Über Geschmack lässt sich streiten – warum wir die Windkraft brauchen; Artikel von Lars Roskoden Betr.: Über Geschmack lässt sich streiten – warum wir die Windkraft brauchen; Artikel von Lars Roskoden im “Heveller-Magazin” Schiltach, 10. April 2016 Sehr geehrte Herren der Redaktion des “Heveller-Magazins”, Sie haben sich mit der Veröffentlichung des im Betreff genannten Artikels zur Vervielfältigung einseitiger, teilweise fehlerbehafteter Propaganda für die Windkraftindustrie entschieden. Auf Ihrer Homepage kann man zum Artikel nicht direkt Stellung nehmen. Deshalb schreibe ich Ihnen dieses Feedback. Der Verfasser, der sich in Ihrem “Heveller-Magazin” mit einem Strauß von Halb- und Unwahrheiten zu den Segnungen seiner Arbeitgeber-Industrie, der Windkraft, ausbreiten darf, versteigt sich am Schluss seines Artikels zu einer vor dem Hintergrund seiner vorher ausgebreiteten Weltrettung-durch-Windkraft-Auslassungen und mit dem von ihm herangezogenen Trinkwasser-Vergleich schon peinlich anmutenden Anknüpfung an Verantwortung. Gestatten Sie mir deshalb eine Vorbemerkung zur Verantwortung: “Über Geschmack lässt sich streiten” – dieser Teil der Dachzeile des Artikels ist richtig. Über Verantwortung dagegen lässt sich nicht streiten. Nur wir Menschen haben sie. Dies ganz im Gegensatz zum Rest der Natur, die sich – uns ausgeliefert – nicht wehren kann (siehe Anlage). Über Verantwortung lässt sich deshalb allenfalls profund diskutieren, sie ist insbesondere Gegenstand der Ethik. Ich habe Ihnen deshalb zur Verantwortung einen eigenen Artikel zu “30 Jahre Hans Jonas, Prinzip Verantwortung” in die Anlage gelegt, um für Ihre zukünftige Redaktionsarbeit wenigstens hinterlegt zu haben, was es mit diesem Begriff an Vielschichtigkeit und Inhalt auf sich hat. Dass Medienschaffende im Rahmen der Diskurs-Ethik auch Verantwortung tragen, z.B. dafür, was sie durchgehen lassen und in die Welt setzen, – Verantwortung tragen dafür also, welchen Inhalten sie ein Podium verschaffen, ist im Zeitalter digitalen Medien-Rauschens ein zunehmend wichtiger Aspekt, eine spezielle Facette der Verantwortung an der kognitiven und moralischen Seite unserer Erkenntnis- und Diskurs-Kultur. Zum Inhalt des von Ihnen verbreiteten Artikels: Sie haben dankenswerter Weise zu erkennen gegeben, aus welcher Herkunft Lars Roskoden schreibt. “Wes Brot ich fress’, des Lied ich sing’ ” , damit wäre das Meiste zu den Inhalten seines Konvoluts eigentlich schon erklärt. Viele Tropfen höhlen den Stein. Die redundanten Selbstbeglaubigungen der Windkraftindustrie zur Weltrettung und Menschheit-Beglückung, ja sogar zur Naturbereicherung (!) durch Windkraft, scheinen in dieser Weise als ständig wiederholte “Tropfen”, zum – sich selbst selbstverstärkenden – Gedankenstrom angewachsen, erkenntlich die Hirne zu waschen, dabei offensichtlich jede Kritikfähigkeit gegenüber dem dort Selbstbeglaubigten zunehmend bis endgültig hinwegspülend. Schon die “Einleitung” ist gespickt von tendenziösen Unwahrheiten und Falschaussagen; ich beschränke mich auf Wesentliches: - Es ist völlig ungesichert, und im Moment wird dies weltweit beforscht, ob und welche Gesundheitsgefährdungen vom Betrieb von Windturbinen, insbesondere vom dort erzeugten periodischen (also gänzlich von Natur- oder Verkehrsgeräuschen differenten) Infraschall, aber auch von anderen Effekten der Windkraftindustrialisierung für die Menschen ausgehen. Die nicht einheitliche Literatur hierzu füllt bereits ganze Bibliotheken. Zu behaupten, es gäbe keine Risiken, entbehrt jeder Grundlage. Viele Indizien sprechen für das Gegenteil. - Es ist hingegen gesichert, dass Windturbinen für die Vogelwelt – gerade für die ausgeprägten “K‑Strategen” unter den besonders stark betroffenen Greifvögeln – eine Gefahr darstellen, und dies schon jetzt und erst Recht bei weiterem Ausbau zunehmend nicht nur auf individueller, sondern auch auf populationsbiologischer Ebene. Wenn Sie sich kundig machen wollen, dann z.B. hier: http://bioconsult-sh.de/site/assets/files/1529/1529.pdf Insbesondere die Präsentation von Astrid Potiek (zweiter Link) sei Ihnen zur Ansicht empfohlen – Verständniswille vorausgesetzt. Die von Herrn Roskoden erwähnten “unabhängigen Gutachter”, gemeint sind wohl die Verfasser einer schwer mit Fehlern behafteten Tendenz-Auftrags‑, und Schein-“Studie” aus der Schweiz, sind vielfach widerlegt; Herr Roskoden weiß das entweder nicht, oder er verbreitet Fehlaussagen wider besseres Wissen; lesen Sie hier weiter, mit vertieftem Link: http://www.umwelt-watchblog.de/rotmilan-durch-windraeder-stark-bedroht/ Eine weitere Fehlleistung schon in der Einleitung: - Es gibt keine Speichertechnologie, die auch nur in Ansätzen das vom Autor angesprochene “Industrieland Deutschland” verlässlich mit elektrischer Energie versorgen könnte, die zu 100% aus volatilem “Erneuerbaren”-Strom generiert wurde. Was heißt denn “erfolgversprechende”? Hat der BWE oder der Arbeitgeber Herrn Roskoden einen, und wenn ja, welchen “Erfolg” für die ausstehende Speichertechnologie im notwendigen riesigen Maßstab “versprochen” ? Glaube ersetzt hier offensichtlich Fakten. Zu den Fakten s.u., Stichwort: Back-up-Kraftwerks-Betrieb. Es geht danach gedanklich und inhaltlich wahrlich rund im Konvolut des Herrn Roskoden, und es würde hier zu weit führen, alle Irrtümer und Fehlaussagen erschöpfend abzuarbeiten. Einige wenige greife ich noch heraus: - Unabhängigkeit: nicht einmal von Stromimporten macht uns die Windkraft Made in Germany unabhängig; lesen Sie den Artikel in der FAZ vom 08. April 2016 Nr.82, S. 17 Haben Sie in Ihrer Redaktion oder hat Herr Roskoden schon einmal etwas vom Stop-and Go-Betrieb bei von der für die Versorgungssicherheit notwendigen Backup-Kraftwerks-Vorhaltung gehört, um die Schwankungen der volatilen Sonnen- und v.a. der Windenergie auszugleichen? Hierzu noch: Selbst aus dem Think-Tank-Zentrum der fanatischen Erneuerbaren-Befürworter, aus dem Öko-Institut und von der Agora-Energiewende, haben wir nun das Eingeständnis ganz aktuell schriftlich: Der Zubau der “Erneuerbaren” bremst nicht die Verstromung von Kohle in Europa, verdrängt aber gerade die umweltfreundlichen Gaskraftwerke, die für den Stop-and-Go-Backup-Betrieb der Versorgungssicherheit eigentlich dringend gebraucht werden. Das wurde bisher immer überheblich abgestritten, mit Hinweis auf die “Ursache” CO2-Bepreisung als Aus für die Gaskraftwerke (siehe Anlage). Zum Backup-Betrieb von Kraftwerken lesen Sie bitte auch das ganz aktuelle Eingeständnis des GRÜNEN Umweltministers Baden-Württembergs gerade zu für die Reservesicherheit dringend notwendigen modernen Gaskraftwerken: - Windkraft schafft biologische Vielfalt: Der von Herrn Roskoden herausgegriffene Teilaspekt von Wald-Offenland-Innengrenzen in vorher monotonen Forsten ist isoliert betrachtet zwar nicht falsch. Angesichts Tausender Kilometer bereits vorhandener Wald-Offenland-Grenzen in Deutschland, die der ökologischen Optimierung warten, ist das Argument jedoch fachlich hanebüchen. Im Gesamtzusammenhang der vielfach wissenschaftlich belegten Beeinträchtigungen von vorher ungestörten Lebensräumen durch die Windkraftindustrialisierung darf man als Biologe nur den Kopf schütteln über die weitere Tendenz und (nicht nur fachlich fragwürdige) Naivität des Verfassers … z.B. : (…) sich “gemächlich über den Baumwipfeln drehende sanfte Riesen”… das kann angesichts der erreichten Geschwindigkeiten der Rotorspitzen nicht ernst gemeint sein, und auch nicht vor dem Hintergrund, dass Herrn Roskoden doch bekannt sein dürfte, dass nicht ohne Grund für jede Windkraftindustrialisierung sehr zu Recht ökologische und artenschutzrechtliche Gutachten erstellt werden müssen, um die Auswirkungen auf die Natur und Umwelt zu bewerten. Dass hier zunehmend landauf landab Gefälligkeitsgutachten entstehen, weil Projektierer und Betreiber der Windkraft die Auftraggeber dieser Gutachten per Gesetz sein müssen, steht auf einem anderen unrühmlichen Blatt des “Wissenschaftsbetriebes” rund um die ökologischen Auswirkungen der Windkraft. - zu den vollen Stromnetzen ist oben schon viel gesagt (FAZ vom 08. April 2016 Nr.82, S. 17) . Der Vergleich mit Gemeinden, die Standort eines Großkraftwerkes sind, offenbart entweder erschreckendes Unverständnis der Zusammenhänge, um die es bei durch volatilen Windstrom phasenweise überlasteten Stromnetzen geht, oder eben die erkennbare Tendenz des Konvoluts. Denn das eine hat mit dem anderen nichts zu tun (die berühmten “Äpfel,die mit Birnen verglichen werden”). Schließlich wird das abgegriffene und ständig von den Windkraftfanatikern wiederholte Argument, unsere Vorväter hätten sich bei Ihren Befürchtungen gegen die “Segnungen” der Technisierung der Umwelt ähnlich verständnislos gegen Fortschritt gewehrt, wie die Kritiker der Zerstörung unserer letzten bis jetzt noch intakten Landschaften durch Windkraft, auch durch dieses ständige Wiederholen nicht richtiger. Denn “rauchende Schlote”, Hochspannungsleitungen und die Zerschneidung und Betonierung der Lebensräume für Siedlung, Industrie und Verkehr sind dadurch doch in der ökologischen Gesamtbetrachtung nicht weniger gefährlich und weniger zerstörerisch für die Natur, weil wir Menschen uns (und auch einige Wildtiere sich) daran “gewöhnt” haben. Die Gewöhnung der Menschen selbst an die von ihm selbst völlig zerstörten ökologischen Endstadien der Kulturlandschaften, wie sie die Siedlung- und Betonwüsten vieler Ballungszentren und Großstadträume der Erde längst sind, ist eher Alarmzeichen dafür, dass uns im verstädterten Menschen-Kollektiv das Sensorium abhanden kommt für das, was wir eigentlich zum Überleben brauchen. Dass nun die letzten, bislang noch nicht durch den Beton-Flächen-Fraß zerstörten und wenigstens ökologisch halbwegs intakten Natur- und Kultur-Landschaften, die letzten weiten Horizonte und nicht künstlich beleuchteten ländlich geprägten Landschaften der Windkraftindustrie geopfert werden, ist der finale Akt des Zerstörungswerkes an der Natur, das schon lange im Gange ist, und in der nicht bestrittenen “Ökologischen Krise” des Planeten mündet, dessen Tragfähigkeit für den Menschen angesichts des zu hohen kollektiven ökologischen Fußabdruckes und einer überbordenden Menschenpopulaiton längst überschritten ist. Dass wir Menschen dabei gerade unsere letzten Rückzug- Vorzugsräume für unsere eigene Erholung durch Windkraftindustrialisierung entwerten und vernichten, sei ergänzt. Diese Konfliktkonvergenz, das Industrialisieren der letzten uns als Habitat, als “Lebens-Heimat” zur Verfügung stehenden unbelasteten Landschaften, ist der Kern des Konflikts um den weiteren ungebremsten Ausbau der Windkraft an Land. Die Formulierungen des Herrn Roskoden zur “Zukunft unserer Kinder und Enkel” sind vor diesem Hintergrund blanker Hohn und reiner Zynismus. Kinder, die in der Großstadt aufwachsen, mögen an die dortige Naturferne gewöhnt sein. An viel befahrenen Straßen “gewöhnen” sie sich sogar an 50.000 Autos pro Tag und schlucken gezwungener Maßen belastenden Feinstaub, ertragen ständigen Lärm. Auf meinem damaligen Ferienhof an der Nordsee hatte ich einen Jungen aus München zu Gast, der diese Dimensionen “gewöhnt” war, und nach einigen Wochen Aufenthalt im damals extrem unbelasteten Erholungsraum hinter dem Deich (der heute durch Windkraft zerstört ist) nur gegen heftigen Widerstand und mit begleitenden Weinkrämpfe dazu zu bewegen war, nach den Schulferien wieder zurück an seine “gewöhnte”, “vielbefahrene” Großstadt-Straßenheimat zu kehren.…Sind die Betonwüsten und Verkehrskollaps-Gebiete deshalb “heile Welt”, weil die Kinder und Enkel sich daran gewöhnen (müssen)? Welch krudes, simples und unausgegorenes Menschenbild steht hinter den Formulierungen des Artikels! Welche Entscheidungsfreiheit haben denn Kinder, wenn ihre Eltern ihre letzten intakten Landschaften industrialisieren? Herr Roskoden möge sich kundig machen über die vielfach in der einschlägigen Literatur publizierten Gedanken zur Generationengerechtigkeit, die zu einer ganzheitlichen Ethik gehört, bevor er solch unausgegorenes Halbwissen verbreitet, um die Windkraftindustrialisierung schön zu schreiben. Darüber hinaus: Intakte ländliche Räume, deren Primärproduktion sie schließlich ernähren müssen, und Räume für die körperliche und seelische Erholung werden die von Roskoden erwähnten Enkel und Kinder trotz aller Fortschritte auf dem Gebiet der “virtual Reality” dennoch benötigen. Gerade die letzten intakten ländlichen Räume aber sind es, die die Utopisten der 100-%-Versorgung durch Erneuerbare Energien zu “Energielandschaften” umbauen und devastieren wollen (siehe Anlage zu einer aktuellen BBSR-Studie). Es geht dabei nicht nur – aber ganz zentral auch – um “Ästhetik” (das Schöne) unserer Lebenswelt, die allerdings neben dem Wahren (Wissenschaft, Kognition) und Guten (Moral und Verantwortung) zu den drei Grundsäulen der Menschlichkeit gehört, wenn sich Windkraftkritiker mit dem Hinweis auf die Schönheit der nun durch Windkraft bedrohten letzten intakten Landschaften um deren Schutz und Schonung bemühen. Es geht nicht nur “einigen”, sondern vielen (- es werden immer mehr angesichts der sichtbar werdenden Zerstörungen-) Menschen nicht ums “Lamentieren” oder “madig machen”, wie Herr Roskoden herablassend und schon abstoßend überheblich schreibt, sondern um den legitimen Schutz des eigenen Habitats der Betroffenen, das sich u.a. an der Identifizierung mit Landschaften festmacht, in denen sie aufgewachsen und zuhause sind. Es geht in der Tat um eine umfassend verstanden Verantwortung des Menschen für sein Tun, die alle drei Grundsäulen berührt. “Deutschland hat eine Vorbildfunktion”, schreibt er noch, der Herr Roskoden. Dem könnte man zustimmen, hätte der industrielle Komplex, dem er dient, nicht Maß und Ziel verloren beim Durchpeitschen überwiegend wirtschaftlicher Interessen selbst an den ungeeignetsten windschwachen Standorten in Deutschland, und hätte die Windkraftindustrie wirklich Verantwortung gezeigt bei der Abwägung aller Aspekte und Anliegen, die bei der Ausweisung von Windindustriegebieten (es sind keine “Parks”, denn “Parks” wurden von den Menschen aus anderen – gerade ästhetischen – Wohlfühl-Gründen “erfunden”) im Sinne von Rechtsstaatlichkeit und Verantwortung zu berücksichtigen wären. So aber wird Deutschland zunehmend zum unrühmlichen Beispiel dafür, wie ein Land bei der sogenannten “Energiewende”, die bis jetzt allenfalls eine unausgegorene “Stromwende” ist, Volksvermögen verschwendet und zu Lasten von Natur und Mensch alle mühsam erreichten Standards der Erholungsvorsorge, des Landschafts- und Naturschutzes über Bord wirft. Standards, die in der Tat für den Rest der Welt “Vorbildfunktion” gehabt haben und weiter hätten haben können (hierzu noch eine weitere Anlage zur Unredlichkeit der Politik in Sachen Energie…). Roskodens Konvolut zeigt: Ganzheitlich verstandene Verantwortung ist bei Windkraft-Fanatikern seines Zuschnittes nicht angesiedelt. Das Totschlagargument “Klimaschutz” erstickt notorisch zwar inzwischen jeden sachlichen Einwurf gegen die Windkraftindustrie, heilt dennoch nicht alle monströsen Windkraft-Eingriffe in die Landschaft gegen Natur und Mensch. Die kritiklose Übernahme und Publikation eines solchen Propaganda-Artikels wirft (k)ein (gutes) Licht auf den Zustand der in Sachen “Energiewende” weitgehend gleichgeschaltet wirkenden Journalisten-Zunft Deutschlands: Der Berichterstattung bzw. der redaktionellen Arbeit über die sogenannte “Energiewende” fehlt es landauf landab, wie auch an diesem Beispiel sichtbar, an journalistischer Sorgfalt, die wenigstens gröbste Fehler nicht durchlässt, und es fehlt inzwischen fast überall an der für diese Sorgfalt notwendigen kritischen Distanz. Mit freundlichen Grüßen Dr. Wolfgang Epple Dr. Wolfgang Epple Biologe Tannenstraße 18 77761 Schiltach |
Danke, Dr. Epple.