Grüner Wasser­stoff als Hoffnungs­schim­mer für den Industriestandort?

Am 4. Dezem­ber 2024 referierte Dr. Chris­toph Canne ein weite­res Mal auf Einla­dung der Union Stiftung. Diesmal standen die wirtschaft­li­chen Auswir­kun­gen der Energie­po­li­tik – insbe­son­dere auf das energie­in­ten­sive Verabei­tende Gewerbe – im Zentrum seiner Ausführungen:

Von den rasant steigen­den Indus­trie­strom­kos­ten bis zur Unsicher­heit der Energie­ver­sor­gung beleuch­tet er, warum diese Heraus­for­de­run­gen nicht nur kurzfris­tige Probleme, sondern existen­zi­elle Risiken für die deutsche Wirtschaft darstel­len. Ein beson­de­res Augen­merk liegt auf der Frage, ob grüner Wasser­stoff die erhoffte Lösung sein kann – oder ob Länder wie Schwe­den und Indien mit ihren alter­na­ti­ven Ansät­zen bereits auf der Überhol­spur sind. Können ambitio­nierte Projekte ohne wettbe­werbs­fä­hige Energie­preise gelin­gen? Was bedeu­tet das für energie­in­ten­sive Indus­trien wie die Stahlproduktion?

 

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