Am 30. September 2018 bringt der SÜDKURIER eine Portion Sachlichkeit in die spätsommerlich aufgeheizte Diskussion um “Energiewende” und Braunkohle-Ausstieg.
Herrn Martin Ferbers lesenswerter Kurzanalyse ist wenig hinzuzufügen – außer dem Hinweis, dass der “schleppende Netzausbau” unkritisch ist. Zu lange, nicht fehlende Leitungen sind das Problem. Die Analysten Björn Peters (deutscher Arbeitgeberverband) und Nikolai Ziegler (VERNUNFTKRAFT.) bewahrten während des heißen Sommers ebenfalls kühle Köpfe und kamen zu sehr ähnlichen Schlüssen – siehe/lese hier und hier.