Am 22. Juli 2015 ist im Anlegermagazin Capital nachzulesen, was aufgeklärte Bürger ihren Bundestagsabgeordneten bereits ein Jahr zuvor prophezeit hatten:
Mit der schlichten Strenge mathematischer Gesetze führt der Ausbau von Windkraftanlagen – in Verbindung mit der gesetzlichen Pflicht zur Vergütung von nicht erzeugtem Strom – zwangsläufig zu steigenden Strompreisen.
Die Benennung und Quantifizierung dieses kapitalen Unsinns macht den Capital-Beitrag sehr aufschlussreich und lesenswert. Die am Ende des Artikels in den Netzausbau gesetzte Hoffnung muss allerdings als unbegründet verworfen werden: Die Stochastik der Einspeisung wird sich auch von einem perfekt gesponnenen Stromnetz nicht zähmen lassen. Die hier beschriebenen Zusammenhänge bleiben bestehen.