MAZ Bastian Pauly

Wir danken der MAZ und Herrn Pauly für die Erlaub­nis, diesen Artikel auf unserer Seite einer über das Einzugs­ge­biet der Zeitung hinaus gehen­den Leser­schaft zugäng­lich zu machen.

Was die erwähnte Frage der Frau MdL Lieske (“wie soll die Energie­ver­sor­gung funktio­nie­ren?”) angeht, müssen wir aller­dings darauf hinwei­sen, dass jene Frage leider nur das Ausmaß und die Persis­tenz der  Ahnungs­lo­sig­keit dokumen­tiert, welche diese Dame bezüg­lich grund­le­gen­der technisch-physi­ka­li­scher Zusam­men­hänge hat. Genau jene Zusam­men­hänge hatten die Bürger in fachkun­di­gen Refera­ten allge­mein­ver­ständ­lich darge­legt. Offen­sicht­lich konnte oder wollte Frau Lieske dies nicht verste­hen. Der Versuch, den Bürgern einen “schwar­zen Peter” zuzuschie­ben, ist beschä­mend plump. Die Frage, wie die Energie­ver­sor­gung in der Zukunft umwelt­ver­träg­lich, bezahl­bar und verläss­lich gewähr­leis­tet werden soll, ist jeden­falls von der Politik zu beant­wor­ten. Dass die Windkraft nicht in nennens­wer­tem Ausmaß Teil der Antwort sein kann, liegt auf der Hand.

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