Unsere Mission
Unser Antrieb
Aufgeklärte und deshalb zu Recht besorgte Bürger dieses Landes erkennen hinsichtlich der Rationalität energiepolitischer Entscheidungen nicht hinnehmbare Defizite.
Die Zerstörung von Wäldern zwecks Ansiedlung von volkswirtschaftlich sinnlosen Windindustrieanlagen ist dabei die Spitze des Eisbergs.
Zentrale Elemente der gegenwärtigen Energiepolitik sind extrem unvernünftig.
Daher möchten wir der Vernunft Kraft geben.
Unsere Ziele
Wir möchten eine Energiepolitik, die
- das Wohlergehen der Menschen,
- die weitestgehende Schonung von Natur und Lebensraum und
- den Erhalt der wirtschaftlichen Basis.
in den Mittelpunkt rückt.
Wir möchten eine Energiepolitik, die auf
- nüchterner Analyse und unabhängigem Expertenrat,
- Erkenntnissen der Wissenschaft und
- der Anerkenntnis naturwissenschaftlicher und ökonomischer Zusammenhänge
basiert.
Unsere Forderungen
Die Erreichung unserer Ziele impliziert:
- Abschaffung des Erneuerbare Energien Gesetzes;
- Stopp des subventionierten Ausbaus von Windkraft und Photovoltaik;
- Fokussierung gesellschaftlicher Ressourcen auf Forschung und Einsparung;
- Abstimmung mit europäischen Partnern bei Verzicht auf missionarische Ambitionen.
Unsere Wahrnehmung
Die aktuelle Energiepolitik richtet sich zu sehr nach kurzfristigen Moden und politischen Opportunitäten.
Wir vermissen eine faktenbasierte Diskussion und Ehrlichkeit in den Aussagen. Blinde Euphorie, Einflüsterungen von Lobbyisten und das Prinzip Hoffnung sind dafür kein Ersatz und der politischen Willensbildung in Deutschland nicht würdig. Planungen, die technologische Entwicklungspfade auf Jahrzehnte hinaus prognostizieren und mit massiven Subventionen beeinflussen wollen, halten wir per se für verfehlt.
Indem die Politik einseitig auf etablierte und politisch gut vertretene Technologien setzt, wiederholt sie Fehler der Vergangenheit. Grund für die schon jetzt absehbaren Irrtümer ist eine Anmaßung von Wissen und die konsequente Unterschätzung des Menschen und seiner Bedürfnisse und Fähigkeiten.
Die Intelligenz der Menschheit, das Potenzial des technologischen Fortschritts, die Entwicklungen in allen anderen Ländern dieser Erde, aber auch die Möglichkeit neues Wissen um Risiken und Nebenwirkungen bestimmter Technologien werden in Deutschland gegenwärtig praktisch ausgeblendet. Stattdessen werden auf Basis eines gegebenen Standes von Technologie und Wissen Weichenstellungen für Jahrzehnte vorgenommen.
Wir halten das für fahrlässig.
Wir sind nicht bereit, die Bedürfnisse des Menschen nach intakter Natur und unverbauter Landschaft hinten anzustellen, um einer wissenschaftlich kaum fundierten und schlecht begründeten Politik eine höchst fragliche Erfolgschance zu erhalten.
Traditionell bewegt sich die Energiepolitik im Zieldreieck aus
- Versorgungssicherheit
- Umweltverträglichkeit
- Wirtschaftlichkeit.
Wir sind nicht bereit,
aufgrund einer interessengeleiteten Interpretation des Kriteriums „Umweltverträglichkeit“
die Zerstörung von Natur und die drastische Minderung von Lebensqualität in Kauf zu nehmen.
Wir wissen,
- dass Strom weder grün noch gelb ist und dass der Begriff „Ökostrom“ nur ein Ausdruck von Marketingstrategen ist. Der einzige ökologisch unbedenkliche Strom ist der, der nicht produziert wird.
- dass der Ausbau von Windkraft‑, Photovoltaik- und Biomasseanlagen zwar mit Atomausstieg und Klimaschutz gerechtfertigt wird, jedoch weder mit dem einen noch mit dem anderen wissenschaftlich begründet werden kann.
- dass der Ausbau dieser “Technologien” keinen messbaren Einfluss auf das globale Klima hat und keinen Ersatz für Kernkraftwerke bietet.
Die politisch getroffene und von uns nicht hinterfragte Entscheidung, Kernkraftwerke abzuschalten, entbindet nicht von der Pflicht, in anderen Bereichen den Verstand einzuschalten.
Auf genau diese Pflicht pochen wir.
Denn bei den unter dem Schlagwort „Energiewende“ durchgeführten Maßnahmen kommen Mensch und Natur eindeutig zu kurz.
Dank eines Subventionssystems, bei dem Maß und Ziel völlig abhanden gekommen sind, werden immer mehr Erzeugungsanlagen für sogenannte erneuerbare Energien in die Lebensräume von Mensch und Tier gesetzt.
Im Namen des „ökologischen Umbaus“ der Energieversorgung werden die Errungenschaften jahrzehntelanger Bemühungen um den Schutz der Natur und die Wahrung der Würde der Landschaft handstreichartig zunichte gemacht.
Umweltpolitiker, die eigentlich Anwälte des Naturschutzgedankens sein müssten, werden ihrer Verantwortung nicht gerecht und befördern die Industrialisierung unserer Umwelt und Lebensräume.
Die Energiewende-Politik ist zum Feld der Profilierung und der Einnahmenerzielung von Lokalpolitik und Investoren geworden.
Politisches Geltungsbedürfnis und der Wunsch, vermeintliche wirtschaftliche Chancen zu nutzen, sind die dominierenden Motive einer sinnlosen, zerstörerischen und von der Allgemeinheit zwangsweise bezahlten Investitionstätigkeit.
Dies muss ein rasches Ende finden.
Die grundlegende Problematik inklusive Lösung finden Sie hier in weniger als fünf Minuten filmisch aufbereitet. Mehr entnehmen Sie bitte unserem Positionspapier.