Am Ostersamstag, dem 15. April 2017, setzten sich mehrere hundert Vernunftbürger auf der schleswig-holsteinischen Ostseehalbinsel Schwansen in Bewegung. Mit ihrem Ostermarsch setzten sie ein Zeichen für den Frieden mit Mensch und Natur – konkret: Gegen die Planungen, diese Region vollständig in ein Windindustriegebiet zu verwandeln.
die Kieler Nachrichten und die Eckernförder Zeitung berichteten:
Das Schleswig-Holstein-Magazin widmete dem Marsch und seinen Hintergründen ebenfalls einen ausführlichen Beitrag, in dem auch die Vorsitzende unseres schleswig-holsteinischen Mitgliedverbands zu sehen und zu hören ist.
Selbstverständlich geht es Frau Dr. Susanne Kirchhoff keineswegs nur darum, in ihrem Garten ungestört schaukeln zu können, wie der ganz auf die lokale Dimension eines bundesweiten Problems konzentrierte Bericht nahelegt. Nein, unsere Mitstreiter im Norden wissen, dass sie von den Herren Albig und Habeck verschaukelt werden und deren “Energiewende” längst gescheitert ist. Es geht darum, weitere sinnlose Opfer zu verhindern – in den Worten von Frank Drewes: