Wider­stand rockt

 

Stehen Sie auf.

Stellen Sie Ihre eigene Vernunft­kraft dem Windkraft-Wahnsinn mit aller Macht entge­gen. Dort, wo die Identi­tät Ihrer und unserer Heimat, dort, wo Ihre und damit unsere Lebens­qua­li­tät gefähr­det bezie­hungs­weise zerstört werden. 

Diese Worte aus der Rede eines engagier­ten Natur­schüt­zers haben infor­mierte und deshalb besorgte Bürger aus Rothhau­sen schon länger umgesetzt.

Nun verstär­ken sie ihren Einsatz gegen die geplante Vernich­tung von Wald, Heimat und Werten.

Sie geben ihrem Einsatz für Mensch und Natur einen rocki­gen Sound. 

Hier ein Auszug aus der Mainpost vom 29.12.2013.

Kreati­vi­tät gegen Windräder

Der Wider­stand gegen Windrä­der in Rothhau­sen ist inzwi­schen breit­flä­chig aufge­stellt. Neben der Bürger­initia­tive “Gegen­wind” und des auf Privat­in­itia­tive entstan­de­nen Inter­net­fo­rums der Besorg­ten Bürger waren es bislang immer auch zahlrei­che Privat­ein­ga­ben an Ämter und Behör­den, die allesamt das Ziel verfol­gen drei auf Rothhäu­ser Grund geplante Windrä­der zu verhin­dern. Mit einge­reiht in die Front der Verhin­de­rer hat sich auch Gerald Meyer mit einem Video und einem eigenen Song.

Der 51-jährige war zusam­men mit seiner Lebens­part­ne­rin Susanne Latta aus dem Rhein­land wegge­zo­gen, um im vermeint­lich ruhigen Franken­land seiner Arbeit als Kompo­nist und Werbe­fil­mer nachge­hen zu können. Kontakt zu Windrä­dern hatte er schon früh, durch die Erfah­rungs­be­richte seines Bruders, der als Pastor in einer ostfrie­si­schen Gemeinde die schlim­men Folgen von Windkraft­an­la­gen schon vor einigen Jahren zu spüren bekam. 

(…)

Erst im April diesen Jahres war das Künst­ler­paar nach umfang­rei­chen Umbau­ar­bei­ten in ihr neues Domizil an der Rothhäu­ser Mühle einge­zo­gen und im Verlauf des Gesprä­ches mit dem Bürger­meis­ter mutmaßte dieser nach Meyers Aussage, dass die neuen Mitbür­ger wohl nichts gegen Windrä­der hätten.

Am Boden zerstört

Wir waren beide am Boden zerstört und konnten nicht glauben, was wir gehört hatten!” schil­dert Gerald Meyer seine ersten Eindrü­cke. “Als Kompo­nist bin ich berufs­mä­ßig eng mit dem Thema Schall verbun­den und der von Windrä­dern ausge­hende Infra­schall ist ein bislang noch kaum beach­te­tes Gesund­heits­ri­siko” klärt er auf. 

(…)

In Ländern mit wesent­lich mehr Erfah­rung wie Schott­land oder Austra­lien wisse man um die Gefah­ren von Herzin­fark­ten, hohem Blutdruck usw. Und die Reich­weite dieser Schwin­gun­gen gehen nach seinen Aussa­gen weit über Rothhau­sen hinaus. “Bis zu zehn Kilome­ter ist Infra­schall nachweis­bar”.

In Rothhau­sen investiert

Sofort wieder weg von hier!” waren deshalb die ersten Gedan­ken nach dem Bürger­meis­ter-Besuch. Doch das ist schwie­ri­ger als gedacht. “Zum einen hängt man natür­lich an der hier herein gesteck­ten Arbeit und zum anderen zeich­nete sich schnell ein enormer Wertver­lust wegen der Windrä­der ab”, so der gebür­tige Düssel­dor­fer. Deshalb haben er und seine Lebens­part­ne­rin sich entschie­den, den Kampf gegen die Windrä­der aufzunehmen. 

Neben dem bereits im Inter­net kursie­ren­den Video, das auf youtube unter dem Suchbe­griff “Gegen­wind Rothhau­sen” leicht zu finden ist, hat er mit “Steh auf” einen Song kompo­niert, in dem die rockige Ader aus den jungen Jahren von Gerald Meyer gut heraus­zu­hö­ren ist. Die Nähe zur Punkmu­sik kommt nicht nur durch die gleiche Heimat­stadt, wie die der Toten Hosen, sondern auch durch das frühere Berufs­le­ben Meyers, der in den 90er Jahren als Produ­zent u. a. auch die in der Szene sehr bekannte Band Abstür­zende Brief­tau­ben produ­ziert hat. (…) ”

Hier finden Sie den komplet­ten Artikel

Und hier das Video.

Danke, lieber Gerald Meyer.

Danke, liebe Vernunft­bür­ger aus Rothhau­sen.

Gemein­sam treten wir dafür ein, dass bei Euch und überall die Hähne weiter krähen.

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