14. September 2013
An vielen Orten des Landes standen Bürgerinnen und Bürger gemeinsam für eine vernünftige Energiepolitik ein.
Zum Wohl von Mensch und Natur.
Von Holstein bis ins Hohenloher Land, vom Fläming bis nach Franken, von der Uckermark in den Schwarzwald und das Erzgebirge, vom Taunus in den Solling und weit darüber hinaus lautet unser Appell:
Liebe Politiker,
es ist fünf vor Zwölf.
Bitte kommt zur Vernunft.
Angermünde und Crussow (Brandenburg) gehören zu den bundesweit 30 ausgewählten “Hotspots der biologischen Vielfalt”, den Gebieten mit besonderer Dichte und Vielfalt an charakteristischen Arten und Lebensräumen. Immer mehr immer eiliger geplante Windkraftanlagen bedrohen die Natur und die Lebensqualität der Menschen. Die Vernunftbürger Rainer Ebeling und Hartmut Konipanzki übergaben der Stadtverwaltung Angermünde ein Positionspapier ihrer Bürgerinitiative und mahnten zur Besonnenheit. Die märkische Orderzeitung berichtet.
Danke, liebe Uckermärker!
In Golzow (Brandenburg) konnte man sich beim Einkauf über Alternativen zum Windkraftwahn informieren.
Danke, liebe Golzower!
Beim Einkauf nebenbei über vernünftige Energiepolitik und den Schutz von Mensch und Natur informieren konnten sich auch die Bürger in Bruchsaal (Baden-Württemberg) und Werder (Brandenburg). Die Vernunftbürger vom Gegenwind Kraichgau und der BI Bliesendorf und verteilten gute Argumente und sammelten erfolgreich Unterschriften für das Wohl von Mensch und Natur. Auch im schönen Ort Kloster Lehnin (Brandenburg) stieß der Appell an die Vernunft auf großes Interesse – Waltraud Plarres Argumente fanden Anklang.
Danke, liebe Havelländer und Kraichgauer!
In Zossen (Brandenburg) war der Markt fest in vernünftigen Händen. Martina Leisten berichtet: Die Bürgerinitiative Freier Wald e.V. folgte am vergangenen Samstag dem Aufruf des Bundesverbandes Vernunftkraft zu vier Viertelstunden der Vernunft. Gemäß dem Motto „Es ist fünf vor 12“ ließen die Mitglieder auf dem Marktplatz in Zossen um 11.55 Uhr viele mitgebrachte Glocken klingen. Zuvor hatten sich in einigen Ortsteilen der Großgemeinde die Mitglieder mit Fahrrädern und Pferden auf den Weg gemacht und sich in einer Art Sternfahrt in Zossen gesammelt. Die Kämpfer aus Kallinchen, dem Gründungsort der BI, die sich gegen einen Windpark in der Zossener Heide wehrt, hatten einen PKW Anhänger mit Vernunftkraft-Plakaten geschmückt, der die Fahrradfahrer begleitete. Auf dem Zossener Marktplatz wurden die Bürger informiert und Unterschriften gegen den weiteren unkoordinierten Ausbau der Windenergie gesammelt.
Helga Ehresmann berichtet:
Wir haben Unterschriften für einen Brief an den neuen Ministerpräsident Woitke gesammelt. Auf dem Weg nach Zossen haben wir alle Dörfer mit den Liedern “Karl der Käfer”, “Brandenburglied” und “heute beginnt des Rest meines Lebens” beschallt. Eine Rede wurde auch in Interesse der Rückkehr zur Vernunft abgespielt. Auf dem Marktplatz haben wir den Grünen und den Linken die Show genommen. Sie wurden kaum kontaktiert. Die Massen waren bei uns. Insbesondere als spontan Prof. Behnisch mit seinem Minnegesang “wo ist den der Wind – ich sehe nur noch Räder” auftrat und um 5 vor 12 Uhr hat Lisa den Glockenschlag für die Vernunft eingeläutet. Und es geschah ein Wunder – als wir unsere Glocken läuten ließen, begannen die Glocken der Kirche zu Zossen mit dem Geläut. Insgesamt hatten wir einen erfolgreichen Tag und möchten am liebsten morgen wieder weitermachen.
Machen wir, liebe Freunde aus Kallinchen!
Trotz miesem Regenwetter haben sich rund 800 Vertreter von Bürgerinitiativen aus ganz Hessen in Wiesbaden (Hessen) vor dem Landtag versammelt.
Wir hatten einer sehr schöne und sehr vernünftige Stunde.
Danke, liebe Hessen!
Hier können Sie diese vernünftige Stunde in Bild und Ton nacherleben.
- ab Min. 3 Redebeitrag von Florian Rentsch, hessischer Wirtschaftsminister
- ab Min. 10 Redebeitrag von Peter Beuth, Generalsekretär der hessischen CDU
- ab Min. 16 Redebeitrag von Dr. Michael von Poser, Bürgerliste Wiesbaden
- ab Min. 23 Redebeitrag von Hans Teegelbekkers, Gegenwind Vogelsberg
- ab Min. 32 Redebeitrag von Dr.-Ing. Detlef Ahlborn, Großalmerode
- ab Min. 36 Redebeitrag von Heinrich Hain, Diemelsee
- ab Min. 46 Redebeitrag von Dr. Nikolai Ziegler, Berlin/Witzenhausen
Moderation: Detlev Hüsch, Rettet den Taunuskamm.
Hier finden Sie einen Bericht im Wiesbadener Kurier. Hier einen zweiten Bericht im hessischen Rundfunk.
Und hier finden Sie eine Fotostrecke, hochgeladen von Alma.
Simmern (Rheinland-Pfalz) erlebte an diesem Tag einen sehr vernünftigen Auflauf. Vertreter von 23 Bürgerinitiativen zusammengefunden und ein landesweites Bündnis für Mensch und Natur geschlossen.
Der SWR berichtet.
Danke, liebe Rheinland-Pfälzer!
In Göppingen (Baden-Württemberg) informierte der Verein Mensch Natur über die geplante Windkraftindustrialisierung des Stauferlands, den dadurch bedingten Bau von Stromtrassen sowie die technischen, wirtschaftlichen und politischen Hintergründe.
Besonders hilfreich hat sich dabei dieses zweiseitige Schaubild erwiesen. Damit ließ sich mancher diskussionsbereite Passant von der Unsinnigkeit des Windkraftausbaus überzeugen. Unsere Freunde aus dem Stauferland freuen sich, wenn dies auch Ihnen helfen kann.
Danke, liebe Göppinger!
In Weinheim, Baden Württemberg, waren am Beginn der Fußgängerzone große Banner über die gesamte Straße gespannt, um auf die Aktion aufmerksam zu machen. Ein Stand mit Informationsmaterial, Plakaten und Visualisierungen – und in weiser Voraussicht auch einem großen “Sonnen”-Schirm – stand bereit, um viele Passanten auf die allgemeinen Probleme bei der Föderung der erneuerbaren Energien, aber vor allem auch auf die Situation vor Ort in Weinheim aufmerksam zu machen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Von einer ausliegenden Unterschriftenliste haben Dutzende Gebrauch gemacht und ihre Meinung durch einen Eintrag kundgetan. Da fast alle größeren Parteien zur Bundestagswahl einen Stand in unmittelbarer Nähe aufgebaut hatten, konnte deren Meinung zum Thema direkt abgefragt werden. Mehr…
Danke, liebe Weinheimer!
In Grünberg, Hessen, war das Wetter leider heute nicht so gut. Aber das das hat unsere Mitstreiter von der BI Gegenwind Weickartshain nicht davon abgehalten, einen Infostand aufzubauen und das Gespräch zu suchen.
Danke, liebe Weickartshainer!
Im Wesertal (Nordhessen, Südniedersachsen) läuteten die Glocken für die Vernunft.
Ein Heißluftballon schwebte in Höhe der geplanten Windkraftanlagen über dem Reinhardswald.
Danke, liebe Wesertaler!
In Asbach, Rheinland-Pfalz haben Vernunftbürger die Straße dekoriert. Auch hier soll ein Naturpark zum Industriepark werden. Auch hier ist es fünf vor Zwölf – und somit noch nicht zu spät.
Hallo liebes Vernunftkraft-Team,
mein Mann hat einlaminiert, ich bis letzte Nacht um 3 Uhr alles aufgeklebt und heute morgen um 10:30 Uhr hat mein Mann bei strömendem Regen das “WERK” unmittelbar an der Straße, Nähe Bürgersteig plaziert (natürlich auf unserem Grundstück). Es soll dort auch vorerst verbleiben, falls das Wetter mitmacht, denn am 26.09.13 hat die Verbandsgemeinde Asbach + die Ortsgemeinde Windhagen zu einer wichtigen Veranstaltung geladen. Man rechnet mit 300–400 Leuten. Da tut sich doch vieles und wir hoffen ja immer noch, alles verhindern zu können – auch Dank Ihrer Hilfe. Liebe Grüße, Helga Dormann.
Danke, liebe Dormanns!
In Malsch, Baden-Württemberg, hat die Bürgerinitiative ProNaturraum den Passanten die Dimension der hier geplanten Stahlriesen vor Augen geführt. An einem Infostand konnten sich Interessierte darüber informieren, dass die Stahlriesen in Wirklichkeit Energiezwerge sind – und wie vernünftigere Lösungen zum Wohl von Mensch und Natur aussehen könnten.
Weitere Bilder finden Sie hier. Hier finden Sie den Pressetext zur Aktion. Und hier einen Bericht:
Danke, liebe Malscher!
An mehreren Punkten der Fußgängerzone von Göttingen und Northeim (Niedersachsen), suchten die Vernunftbürger der Bürgerinitiativen aus dem Flecken Adelebsen, der BI Pro Barterode und Pro Esebek (Esebar) das Gespräch mit den Bewohnern der “Stadt, die Wissen schafft.”
Es ergaben sich nette Gespräche in sehr vernünftiger Atmosphäre. Für manchen Mitmensch aus der altehrwürdigen Universitätsstadt ergaben sich hinsichtlich der Themen Mensch, Natur und nachhaltige regionale Entwicklung neue Erkenntnisse.
Danke, liebe Adelebser!
In Bad Mergentheim (Baden-Württemberg) haben unsere Freunde aus dem Taubertal auf dem Marktplatz für vernünftige Furore gesorgt. Die Fränkischen Nachrichten berichteten.
Danke, liebe Taubertaler!
In Griesenbötel, Schleswig-Holstein, haben Vernunftbürger gegen ein sehr unvernünftiges Vorhaben protestiert. Die örtliche Kirche möchte dort einen Windpark errichten und zeigt sich gegenüber Mensch und Natur leider wenig sensibel. Lesen Sie hier den Artikel in den Kieler Nachrichten sowie einen Kommentar von Antonia Fehrenbach.
Auf dem Edelberg bei Karlsruhe (Baden-Württemberg) haben unser Freunde von der BI Pro Bergdörfer eine Schautafel für eine vernünftige Energiepolitik eingeweiht.
Danke, liebe Bergdörfler!
In Pfaffroda (Sachsen) haben sich unsere Freunde vom sächsischen Landesverband auf Wanderung begeben. Ziel war der Saidenberg – einst ein schöner Ort, der Ruhe und Weitsicht bot – die Unvernunft hat ihn entstellt. Gerade erst in Schwarzenberg im Einsatz, ließen es sich unsere Freunde aus Sachsen nicht nehmen, Ihre Solidarität mit den Vernunftbürgern im Rest des Landes zu dokumentieren und auch an diesem Samstag für Mensch und Natur aktiv zu werden. Denn wenn es darum geht, für vernünftige Veränderungen einzutreten, sind die Sachsen natürlich dabei.
Danke, liebe Sachsen!
Fränkisch, modern, mit altem Kern – so präsentiert sich die Stadt Forcheim (Bayern). Windkraftanlagen sind alles andere als modern und zerstören den alten Kern. Nämlich den Markenkern Bayerns – seine lieblichen, vielfältigen Landschaften, seine Natur und seine Lebensqualität. Obwohl sie bereits vor einigen Wochen in der Landeshauptstadt und bei mehreren anderen Gelegenheiten aktiv gewesen waren haben sich rund einhundert Vernunftbürger aus Bayern in Forchheim zusammengefunden. Um Solidarität mit Mensch und Natur und eine vernünftige Energiepolitik anzumahnen, nahmen sie auch den Regen in Kauf.
Danke, liebe Bayern!
Auf dem wunderschönen Marktplatz von Schwäbisch-Hall (Baden-Württemberg) haben die Bürgerinitiativen Pro Gaildorf und Pro Limpurger Berge die Treppen der Kirche eingenommen. Interessierten Passanten erklärten sie, warum die Windindustrialisierung des Kirchenwaldes auf den Limpurger Bergen nichts mit Klimaschutz zu tun hat und dass der in Gaildorf geplante “Naturstromspeicher” zwar kaum etwas speichern, aber sehr viel Natur durch Verstromung zerstören würde.
Danke, liebe Hohenloher!
Danke, liebe Vernunftbürger.
Dieser Gruß gilt Ihnen Allen:
von Freiherr Enoch zu Guttenberg In der bewegten Geschichte Mitteleuropas, insbesondere auch der unseres Landes, gab es immer wieder Zeiten, ja ganze Epochen schlimmer religiöser oder politischer Verblendung und menschenverachtender Ideologien, denen oft nur wenige Wissende offen und tapfer, aber meist erfolglos, widerstanden. Oft wurde solcher Mut mit Acht und Bann, mit dem Verlust der Freiheit, ja mit dem Tod bezahlt. Gott sei Dank lassen heute die Demokratien solchen drakonischen Umgang mit Andersdenkenden nicht mehr zu, aber – die Demokratien sind leider nicht immer im Stande sich selbst vor Ideologie und Verblendung zu schützen. Und – verblendet und menschenverachtend sind heute die, die unsere letzten natürlichen menschlichen –, nicht urbanisierten Lebensräume in Grossindustriegebiete verwandeln, also Wälder, und Horizonte mit Windkraftanlagen zerstören und Felder und Wiesen mit vielen Hektar grossen Solar-“Parks” unwiederbringlich verwüsten. Es ist an der Zeit zu kämpfen ! – und solche vorzuführen, die immer noch Natur- und Umweltschutzverbänden vorstehen, aber oft gerade jene Landschaften und jene Natur der Verwüstung preisgeben, – bisweilen gegen hohen Judaslohn – für deren Schutz Ihre Vorgänger , ja sogar sie selbst einmal vehement gekämpft haben. Es ist an der Zeit zu widerstehen ! – um den Feldzug der GRÜNEN und ihrer zahllosen Handlanger in anderen Parteien, Behörden und kommunalen Gremien gegen die Natur zu stoppen ! Denn sie sind es, die “ökologischen” Strom aus riesigen Vogel-Mord-Maschinen gewinnen wollen und die eine Land‑, ja Horizontverheerung verantworten, wie sie nicht einmal der Zweite Weltkrieg in den deutschen Landschaften hinterlassen hat. Und es ist an der Zeit, endlich Ordnung in die erneut bewusst verlogene Semantik unserer Sprache zu bringen ! : Ökostrom wird nicht über Waldrodung , Vogelmord und Zerstörung ökologischer Kreisläufe gewonnen. Ökostrom wird insbesondere durch Einsparung und Zügelung unserer Lebensverhältnisse definiert. Parks sind französische und englische Gärten, deren Anmut und Schönheit der Seele und dem Körper innere und äußere Erholung schenken.Und- Naturparks sind staatliche Einrichtungen, die den Bewohnern unserer vielfältigen deutschen Landschaften Heimat und Identität erhalten. “Atom- Wind- und Solarparks” aber sind bewusste Sprachverwirrungen in schlimmster deutscher Tradition. Kein Wunder , dass sich die eine ‚wie die anderen menschenverachtenden Großtechnologien, dieses Begriffs bedienen. Energiewende – als Milliarden- nein Billionen-Geschäft – ist sui generis dem spätkapitalistischen Codex und seinen ehernen Gesetzen unterworfen. Die Schreckensbilanz dieser Philosophie hat uns einen geschundenen und schwerkranken Planeten hinterlassen – und unseren Kindern und Enkeln eine ungewisse Zukunft beschert. Und schließlich- wer einen ABC – Schützen fragt, was ein Natur- oder Landschaftsschützer wohl zu tun habe, der wird eine frappierende Antwort erhalten: Damit sind wir bei Ihnen, den mutigen Bürgerinitiativen, angelangt. Tapfere und mutige Menschen müssen vorausgehen, damit Veränderungen möglich sind. Die Bürgerinitiativen Ihres länderübergreifenden Bündnisses zählen dazu. Die Kraft der Vernunft, Ihr Engagement verdient begeisterte und respektvollste Anerkennung! Lassen Sie mich zusammen mit Ihnen an alle Bürgerinnen und Bürger unseres Landes appellieren: Stehen Sie auf ! Kämpfen Sie mit uns und stellen Sie VERNUNFTKRAFT dem WIND-KRAFT-WAHNSINN mit aller Macht entgegen, vor allem dort, wo die IDENTITÄT IHRER / UNSERER HEIMAT – dort, wo IHRE / UNSERE LEBENSQUALITÄT gefährdet, bez. zerstört werden. Immer auch dort, wo NATURPARKS, LANDSCHAFTS – und NATURSCHUTZGEBIETE skrupellosen Profiteuren und verblendeter Politik zum Opfer fallen. Reißen wir denen die grünen Masken vom Gesicht und entlarven wir, was sich unter deren Feigenblatt “Klimaschutz und Energiewende” verbirgt: Natur- und Landschaftszerstörung in bisher nicht erlebtem Ausmaß, Vogelmord und Geld ! Viel, viel, Geld und noch mal Geld! KLIMASCHUTZ und ENERGIEWENDE , darüber kann es keinen Zweifel geben, sind die größte, viel zu spät erkannte Herausforderung unserer Zeit ! Aber‑, wer Klima schützen will, hat erst einmal Wald zu erhalten, ökologische Systeme und Kreisläufe zu sichern und Energie dort zu produzieren, wo diese tatsächlich im Übermass und schonend gewonnen werden kann. Griechenland, Spanien und andere sonnenbeschienene Sorgenkinder Europas wären prädestiniert ! Diese Länder könnten dem einstigen Raubbau an ihren Wäldern endlich etwas der ganzen Welt Nutzbringendes entgegensetzen und ihre marode Wirtschaft und Europa damit wieder zum Blühen bringen. Lassen Sie uns Funken schlagen für einen Flächenbrand der Wahrheit! Lassen Sie uns den Menschen klarmachen, dass Windräder meistens nicht dort installiert werden, wo man viel Strom benötigt, sondern zuverlässig dort, wo Gemeinden pleite sind. Lassen Sie uns klarmachen, dass die Energiewende erst in den Köpfen der Menschen stattfinden muss und nicht auf der Habenseite einiger Weniger, gleich gar nicht im Soll auf unser aller Stromrechnungen. Lassen Sie uns klarmachen, dass alternative Energien, die Leben zerstören und Land und Wald verwüsten, kein Ende -, sondern ein Weiter im Vernichtungskrieg gegen unseren letzten natürlichen Lebensräume sind, gegen unsere ureigenste Heimat, gegen die Natur die uns einmal Schutz und Identität bedeutet haben. Und lassen Sie uns klarmachen,dass intakter Wald die Lunge unseres Planeten ist und zerstörter Wald das Klima killt! Heute wissen wir, dass jedes Mehr an Windenergie, ein Mehr an CO2-Ausstoß aus Braunkohle- Kraftwerken heißt! Energiewende steht nicht für Komunenwillkür, sondern erfordert bundesweites Management mit ausgereifter Speichertechnik und menschen- und umweltfreundliche Stromtrassen. Energiewende heißt Energiesparen und Energiesparen heißt Klimaschutz. Klimaschutz geht jeden von uns von uns an – haben wir das alle begriffen, wird die Politik reagieren. Als Mitbegründer des BUNDES FÜR NATUR – UND UMWELTSCHUTZ DEUTSCHLAND, als dessen ehemaliges Vorstandsmitglied zusammen mit Bernhard Grzimek, Horst Stern und Hubert Weinzierl und als ehemaliger Sprecher des wissenschaftlichen Beirats dieses großen Verbandes bin ich stolz und dankbar zu sehen, dass mit Ihrer Initiative und all den anderen Initiativen in unserem Land die Saat von damals ENDLICH aufgegangen ist. SIE haben unsere Philosophie endlich aus den Fesseln der heutigen Naturschutz-Technokraten befreit. Sie / wir stehen im Schulterschluss mit ungezählten Menschen, die wissen und fühlen,was auf dem Spiel steht, und überall in Deutschland unserer Hilfe, der Vernunftkraft bedürfen! Es ist Zeit uns zu wehren und für die Grundrechte des Lebens zu kämpfen! |
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