In Rheinland-Pfalz sind die Umweltpolitik und die Energiepolitik in den Händen der GRÜNEN.
Für Mensch und Natur bedeutet dies besondere Härten.
Kein Stückchen Wald ist mehr davor sicher, zu seinem angeblichen Schutz zerstört zu werden.
Ministerin Lemke hat schließlich die kompromisslose Energiewende ausgerufen. Das Ohm’sche Gesetz scheint sie per Volksentscheid ändern zu wollen. Im übrigen findet Sie es vollkommen legitim, wenn Kommunalpolitiker die Ergebnisse ihres finanzpolitischen Unvermögens auf Kosten der Allgemeinheit und der Natur kaschieren. Erbschleicherei an der Lorely ist eine Folge.
Ministerkollegin Höfken, die sich – ganz gemäß der gängigen Propaganda – im letzten Jahr noch sorgte, dass der rheinland-pfälzische Wald vom Klimawandel dahingerafft werde und diesen allen Ernstes mittels Windkraftanlagen im Wald schützen wollte, hat mittlerweile dem Erhalt des Waldschutz offiziell abgeschworen. Das Jahrhunderte alte Prinzip der Nachhaltigkeit aufzugeben, und Rodungen für Windkraftanlagen nicht mehr durch Aufforstung kompensieren zu lassen, hält sie für “alternativlos”.
Heimat- und naturverbundene Menschen bieten diesem Irrsinn die Stirn.
Am 14. September 2013 haben Sie in Simmern (Hunsrück) das Bündnis “Energiewende für Mensch und Natur” geschmiedet. Diese tapferen Bürger widersetzen sich der grünen Ideologie. Am 27.10.2013 berichtete das ZDF Magazin Frontal 21 über den wachsenden Widerstand.
Im Nachgang zu dieser Reportage erwiesen sich die GRÜNEN einmal mehr als unfähig, ein ansatzweises Verständnis für die Interessen von Mensch und Natur sowie die Motive engagierter und besorgter Bürger zu entwickeln.
Statt um Verständnis bemüht sich die Landespartei um Verunglimpfung der Bürger.
Dieser Artikel in der allgemeinen Zeitung greift die plumpe Diffamierung auf. Die nicht vollständig abgedruckte Frage von Uwe Anhäuser kann nicht bejaht werden.