Vom 20. bis 22. Mai 2015 fand im fränkischen Kloster Banz die 84. Umweltministerkonferenz (UMK) statt. Dies ist die Fachministerkonferenz für Umweltpolitik, in der die Umweltministerinnen, ‑minister, ‑senatorinnen und ‑senatoren des Bundes und der Länder mit Stimmrecht vertreten sind.
Dem Focus zufolge berieten die 15 Ressortchefs
“über Maßnahmen für einen besseren Klimaschutz, über ein Anbauverbot gentechnisch veränderter Pflanzen und über Maßnahmen zum Lärmschutz. Auch der Ausbau der Windenergie war ein Thema.”
Mit besonders großem Wissensdefizit bezüglich des (realiter nicht existenten) Zusammenhangs zwischen “Klimaschutz” und “Ausbau der Windenergie” war die oben rechts zu sehende rheinland-pfälzische Ministerin Höfken nach Oberfranken angereist. Sie ist es auch, die der Nachhaltigkeit offiziell abschwor.
Dank einer kleinen, aber argumentationsstarken Delegation der VERNUNFTKRAFT. Bayern hatten sowohl Frau Höfken als auch ihre Kolleginnen und Kollegen die offenkundig zu seltene Gelegenheit, sich über Möglichkeiten des rationalen Umgangs mit dem “Klimaschutz” und über die tatsächlichen Auswirkungen der “Energiewende-Politik” auf Mensch und Natur zu informieren. Auch über Maßnahmen zum “Lärmschutz”, insbesondere betreffend den unhörbaren Lärm, wussten die bayerischen Vernunftbürger kompetent zu referieren.
Bei herrlichem Sonnenschein traf die Delegation in den frühen Morgenstunden des 22. Mai 2015 vor den Toren des Klosters ein. Ihre Diskussionsbeiträge stellte sie unter das Vernunftkraft-Motto: “Euer Ökostrom zerstört Paradiese”!
In mehreren Gesprächen mit Mitarbeitern der Ministerien konnten sie die Vernunftkraft-Standpunkte erläutern und Flyer verteilen. Nach ihrem zweistündigen Aufklärungseinsatz sang die Gruppe aus Bayern das Frankenlied*) unter dem Vernunftkraftbanner und trat – mit dem guten Gefühl “Flagge gezeigt zu haben” – wieder den Heimweg an. ⃰verfasst von V. v. Scheffel im Jahr 1859 auf Kloster Banz
An uns ist es, Euch zu danken: Prima Einsatz, dort in Franken!