Anläss­lich der Energie­mi­nis­ter­kon­fe­renz, die vom 15. ‑17. Mai in Kiel statt­fand, residier­ten zahlrei­che für Energie­po­li­tik zustän­dige Entschei­dungs­trä­ger der deutschen Bundes­län­der im Hotel Atlan­tic, das zugleich Tagungs­ort war. Auch der Bundes­mi­nis­ter hätte eigent­lich zugegen sein sollen, war letzt­lich aber nur per Video­schal­tung dabei. Somit entging ihm eine authen­ti­sche Erfah­rung, die zahlrei­che seiner Kolle­gen und Kolle­gin­nen aus den Bundes­län­dern machen durften: dieje­nige des “Um-Den-Schlaf-Gebracht-Seins” durch Beläs­ti­gun­gen, die für immer mehr Menschen auf dem Land zum Lebens­all­tag gehören:

Spender der Geräusch­ku­lisse waren Mitstrei­ter von Vernunftkraft.-Schleswig-Holstein. Sie wollten die Gelegen­heit nutzen, die Landes­mi­nis­ter auf einige Konse­quen­zen der von ihnen getrof­fe­nen Weichen­stel­lun­gen für die Lebens­qua­li­tät im ländli­chen Raum (und darüber hinaus) aufmerk­sam zu machen.

Lesen Sie hier den Bericht des Landesverbands: 

Auch im folgen­den Tages­licht suchten unsere Mitstrei­ter um Dr. Susanne Kirch­hof das Gespräch mit den Tagungs­teil­neh­mern und der Öffentlichkeit. 

Susanne Kirch­hofs Rede können Sie hier nachle­sen. Selbst wenn er auch diese Kritik “nicht nachvoll­zieh­bar” finden mag, sei dem Zugeschal­te­ten ebenfalls die Lektüre empfohlen.

Mit einem Klick gelan­gen Sie zum Bericht.